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IST-Diagnostik nach Frau Dr. I. Fonk

(Immunsystem-Diagnostik)

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Konzept

IST-Diagnostik ist eine Weiterentwicklung der Elektroakupunktur, die Voll in den 1950-er Jahren begründet hat (EAV). Da Voll seinerzeit die Notwendigkeit einer einheitlichen Teststrategie nicht erkannt hat, hatte das zur Folge, dass jeder Tester auf sein eigenes Testkonzept angewiesen ist. Eine einheitliche Diagnostik ist so nicht möglich. Dieses Problem wurde mit dem Immunsystemischen Testaufbau (IST), den Frau Dr. Fonk in den 1980-er Jahren entwickelt hat, gelöst. Das bedeutet: Vor jeder diagnostischen Fragestellung wird prinzipiell zuallererst ein immunsystemischer Basisausgleich durchgeführt, bevor die differenzierte Untersuchung eines erkrankten Organs beginnt. Bei diesem Vorgehen ist erstmals vergleichbare Diagnostik möglich.

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IST- Diagnostik

Gemessen wird das „energetische Potential“ eines Organs bzw. Organsystems am klar definierten Akupunkturpunkt. Akupunkturpunkte sind fester Bestandteil des Grundregulationssystems, das unseren Körper von der Kopfhaut bis zur Zehenspitze durchzieht. Akupunkturpunkte sind quasi die Außenstationen des Grundregulationssystems, an denen sich nicht nur Informationen von inneren Organen abrufen sondern auch an innere Organe abgeben lassen. Die „Signalübertragung“ erfolgt über die extrazelluläre Flüssigkeit des Grundregulationsgewebes (ca. 16 - 19 ltr.). IST- Diagnostlk ermöglicht einen direkten Zugang zum zentralen Immunsystem und zwar unabhängig von der individuellen immunologischen Reaktionslage des Organismus. Deshalb ist eine diagnostische Aussage auch dann möglich, wenn das Immunsystem nicht mehr reagiert, wie z.B. bei chronischen Erkrankungen oder aber noch nicht reagiert, wie z.B. im Frühstadium einer Erkrankung.

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Mess-Methode

Gemessen wird mit einem im Prinzip „Widerstands-Messgerät“, das mit einer Gleichspannung von ca. einem Volt arbeitet. Es ist verbunden mit einer Handelektrode und einem Testgriffel. Der Patient hält die Handelektrode und der Therapeut überprüft mit dem Testgriffel das energetische Verhalten eines Organs an den Akupunkturpunkten, mit denen es in funktioneller und elektrisch messbarer Wechselbeziehung steht. Gemessen wird, wie das Organ auf den Reizstrom, den der Therapeut über die Punktelektrode abgibt, reagiert. Dieser standardisierte Reizstrom ist für die Patienten nicht spürbar. Auf einer Meßskala von 0-100 wird der Reaktionsstrom des Organs registriert. Werte zwischen 50 und 60 Skaleneinheiten bedeuten Normalwert, das heißt, dass das Organ den Reizstrom in gleicher Stärke beantwortet. Sowohl höhere als auch niedrigere Werte signalisieren eine Störung des Organs.

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IST-Diagnostik (Untersuchung)

Die Untersuchung erfolgt in zwei Schritten:
1. Welche Organsysteme sind gestört?
2. Warum?
Mit Hilfe von Informationsträgern erfolgt die Klärung der Organstörung. Dafür stehen Glasampullen mit homöopathisierten Verdünnungen bereit. Basis dieser Verdünnungen ist alles, was krank macht, z.B. Bakterien, Viren, Pilz, Parasiten, Zahnwerkstoffe usw. Man nennt diese Ampullen auch Nosoden (Noso = Krankheit). Das Ausgangsmaterial für Nosoden wird nach gesetzlichen Vorgaben des deutschen homöopathischen Arzneibuchs (HAB) sterilisiert und entsprechend homöopathisiert (d.h. verschüttelt). Die Ursache der Organstörung findet sich, wenn sich der krankhafte (pathologische) Messwert mittels einer Nosode auf den stabilen Normalwert ausgleichen lässt.

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IST-Therapie

Das therapeutische Ziel ist, gestörte Organfunktionen wieder zu normalisieren. Die störenden Krankheitsfaktoren können mit Hilfe der lsopathie behandelt werden. Das Prinzip der Isopathie heißt: „Das, was eine Krankheit auslöst, heilt sie auch.“ Diese ausgetesteten Mittel sind gleichzeitig die Grundlage für die erforderliche, krankheitsspezifische Therapie. Für die Behandlung stehen Globuli oder Tropfen zur Verfügung, ein einfaches und unkompliziertes Therapiekonzept.

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Grenzen

Wunder kann auch die IST-Diagnostik nicht bewirken. Ein Krebsgeschehen z.B. kann nicht zuverlässig diagnostiziert werden, da die krebstypischen degenerativen Messwerte in der Regel durch die hohen Messwerte des aktiven Prozesses, der für das Krebsgeschehen verantwortlich ist, überlagert werden.

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Immunsystemdiagnostik empfehle ich bei:

  • Allergien
  • Verdauungsbeschwerden
  • Verdacht auf toxische Belastungen (z.B. zahnärztliche Werkstoffe, Nahrungsmittel- u. Umweltgifte)
  • Suche nach Störfeldern (Zähne)
  • unklare Leistungsschwäche (chron. Müdigkeitssyndrom., multipl. chem. Syndrom)
  • chronische Kopfschmerzen
  • Hauterkrankungen
  • chron. Gelenkbeschwerden, rheumatische Beschwerden
  • bei allen unklaren anhaltenden Beschwerden, die schulmedizinisch nicht erklärt werden können
  • Verträglichkeitstestung von Medikamenten und zahnärztlichen Materialien.
  • Nachbehandlung viraler und bakterieller Infektionen (z.B. Borreliose, Epstein-Barr Virus)
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